Friday, 4 January 2013

Tour costa Nord-Ovest (Western Australia): parte 2 - Nordwest-Kuestentour (Westaustralien): Teil 2


27/12/12 Coral Bay -> Exmouth

Giornata “libera” a Coral Bay, quindi decidiamo che per la mattinata faremo un paio d’ore di snorkeling portati sul reef con una jetboat. Visto che la partenza è alle 10 possiamo dormire un pochino di più, che è sempre cosa buona e giusta. Con noi viene Faith, anche se ha detto che praticamente non sa nuotare. Infatti si limita a una pucciatina assieme al capitano della barca.  

Anche se i colori e la varietà di pesci non stanno a pari con quelli visti nelle immersioni in Thailandia, vediamo comunque una grossa tartaruga e, almeno io, uno squalo di un paio di metri (un Black Tip Reef Shark) che però era un po’ distante, almeno una quindicina di metri, troppo lontano per le foto.


Wir koennen etwas laenger schlafen, weil wir erst um 10 Uhr zum Schnorcheln fahren. In einer kleinen Gruppe rasen wir auf einem Jetboot auf’s Meer hinaus und irgendwo zwischen Strand und den grossen Wellen “Breakers”, die ueber das Ningaloo Reef brechen, halten wir und schnorchels. Auch wenn wir gleich zu Beginn eine grosse Meerschildkroete sehen, die langsam unter uns schwimmt und Stef beim zweiten Mal sogar einen Riffhai in ca. 15 m Entfernung, gibt es recht wenig Korallen und Fische. Da wir im Mai in Thailand tauchen waren und dort eine unglaubliche Farbexplosion der Unterwasserwelt erlebt haben, sind wir zugegebenermassen ein bisschen enttaeuscht.






Quando rientriamo c’è ancora un po’ di tempo prima della partenza e facciamo un giro sulla spiaggia con Robbie fino alla Shark Nursery nella baia a fianco. Ci sono effettivamente un sacco di pesci, per capire se sono davvero squali bisognerebbe entrare ma non ci sembra il caso... oltre ai baby ci sono pure dei bestioni neri che potrebbero essere i genitori. Prima di tornare c’è ancora tempo per un bagnetto, visto che l’acqua è goduriosissima.

Verso le 16 si riparte alla volta di Exmouth, cena BBQ e partite a Jenga tutti assieme (con birra, of course).


Als wir wieder im Backpackers sind, haben wir noch genug Zeit einen kleinen Strandspaziergang zu unternehmen. Unser Ziel ist eine nahe gelegene Bucht, in der Babyhaie heranwachsen. Das Wasser ist voller Getier, aber wir sind uns nicht sicher was harmloser Fisch und was Babyhai ist. Um das heraus zu finden, haetten wir ins Wasser muessen und das haben wir lieber gelassen. Als wir von einer Duene auf die Bucht hinabschauen, sehen wir einige grosse schwarze Haie, die vom tieferen Wasser in das flachere schwimmen – die Babyhaie werden wohl gut von ihren Eltern beaufsichtig.
Wir gehen zum sichereren Strand und Badewasser zurueck und vergnuegen uns im erfrischenden Tuerkis, bis wir um 16 Uhr wieder in den Bus Richtung Exmouth steigen, wo wir am fruehen Abend ankommen.




Termitai lunga la strada per Exmouth
Termitenhuegel auf dem Weg nach Exmouth

28/12/12 – Exmouth (Turquoise Bay)

Ultimo giorno col gruppo, passato in spiaggia. Si parte tardi, una tappa al Vlamingh Lighthouse con vista panoramica e arriviamo a Turquoise Bay dove, come dice il nome, l’acqua è turchese e la temperatura è ottima.

Il primo giro di snorkeling lo facciamo nella baia principale, dove vediamo parecchi pesci da barriera e coralli, una stella marina... Anne vede anche una razza maculata che io mi perdo.
Dopo pranzo partiamo per un altro giro con Toby, stavolta nella baia a fianco. Visto che ci ha avvisato che la corrente è piuttosto forte, con lui andiamo solo noi 2 e Nico. Quì è molto meglio, pieno di pesci e coralli (in certi punti rischiamo anche di toccarli, tanto è bassa l’acqua) ed effettivamente la corrente in uscita è davvero forte, per tornare alla spiaggia bisogna spingere seri. Al ritorno mi faccio un ultimo giretto nella prima baia e becco anch’io la razza... dannato pesce, appena cercavo di avvicinarmi un po’ per una foto schizzava via come un missile.

Alla sera, dopo aver fissato i letti per la notte e quindi cambiato stanza (2 volte, nella prima che ci hanno assegnato c’era un francese con piedi puzzolenti assolutamente insopportabile...) ceniamo ancora col gruppo – anche se non sarebbe compreso nel pacchetto Toby e Luke ci invitano lo stesso – e passiamo la serata a chiacchierare.  


Unser letzter Tag mit unserer Truppe; waehrend morgen alle wieder Richtung Sueden und nach Perth fahren, haben Stef und ich beschlossen uns in Exmouth einen Mietwagen zu suchen und in den 700 km entfernten Karijini National Park zu fahren.
Da wir viele Stunden am Strand und damit unter der heissen Sonne verbringen werden, geht’s erst spaeter los. Um 10.30 steigen wir in den Bus, schauen vom Vlaming Lighthouse auf das unter uns liegende Kap, die am Horizont noch gerade ausmachbaren Grossschiffe und das blaue Meer. Danach geht es zu unserem eigentlichen Ziel: Turquoise Bay. Der Name macht der Bucht alle Ehre – das Wasser ist tuerkisblau und ein weisser Sandstrand tut sein uebriges – wir wollen nicht mehr weg!

Wir schnorcheln sofort los, sehen Korallen, Fische, einen blaugetupften kleinen Stachelrochen, einen Seestern, etc. Es macht viel mehr Spass als gestern auf dem Jetboot, vielleicht auch, weil es mit der Gruppe, Toby und Luke einfach lustiger und vertrauter ist. Nach einer guten Stunde, geben wir der Vernunft nach, gehen aus der Sonne und ruhen uns unter den Schattensegeln am Rande des Strands aus, essen was und planen unseren naechsten Schnorchelgang.

Gleich ums Eck liegt eine andere Bucht, in der man noch besser schnorcheln kann. Toby meint, das ist nur was fuer gute Schwimmer, da es dort eine starke Meeresstroemung gibt. Letztendlich sind es nur wir drei Italiener (ja, auch ich ;-) ), die mit ihm losziehen. Nur wenige Meter vom Strand entfernt liegt eine enorme Korallenbank und wir schwimmen direkt drueber! Wir vermeiden groessere Bewegungen mit unseren Flossen, weil wir Angst haben, etwas unter uns zu beschaedigen oder haengen zu bleiben. Es ist ziemlich aufregend und gleichzeitig wunderbar, was wir da an marinem Leben sehen. Toby gibt mir zu verstehen, dass er irgendwo links von uns einen Hai gesehen hat und will ihn mir zeigen, aber ich sehe ihn nicht – war auch nicht wirklich so scharf drauf! Als wieder Richtung Strand steuern, bekommen wir die volle Kraft der Stroemung zu spueren. Wir muessen uns ganz schoen anstrengen, um dagegen anzukaempfen und wieder am Strand anzukommen. Fazit: Super war’s!!!

Zurueck im Backpackers beziehen wir unseren neuen Schlafsaal, da wir offiziell nicht mehr zu Gruppe dazu gehoeren. Toby laedt uns trotzdem zum Abendessen und Fruehstueck (um 6:30 Uhr!)  am naechsten Tag ein. 




Mosche a volontà, basta ignorarle
Die laestigen Fliegen sind unsere staendigen Begleiter





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