Oft sind es Geschichten, Beobachtungen und Fakten ueber Land und Leute, die unseren “Alltag” hier so interessant machen. Deshalb hier einige Kuriositaeten der Fauna und Flora des Landes. Wir fangen mit den Pflanzen und Tieren an und schreiben dann wann anders ueber die Australier selbst.
L’albero di natale australiano - Der australische Weihnachtsbaum
A parte le decorazioni natalizie molto kitsch che si trovano per le strade, in natura si trova un albero definito l’albero di natale australiano, con fiori arancione brillante. Il nome deriva dal fatto che raggiunge la massima fioritura proprio intorno a natale. Il nome scientifico è Nuytsia floribunda e per gli Aborigeni è una pianta sacra, in quanto ogni albero sarebbe il contenitore delle anime di una famiglia. Ovviamente non è permesso cogliere i fiori o rompere rami.
Neben all der kitschigen, glitzernden Weihnachtsdeko in den Strassen und den Einkaufspassagen, stehen hier noch ganz andere, unerwartete Weihnachtsbaeume in der Buschlandschaft. Der australische Weihnachtsbaum hat orangefarbenen Blueten und hat so gar nichts mit unseren euopaeischen Bildern von Christbaeumen zu tun. Diese Baeume heissen umgangssprachlich so, weil sie um die Weihnachtszeit herum zu bluehen anfangen. Ihr botanischer Name ist Nuytsia floribunda und fuer die Aborigines sind sie heilige, da zu jeder Familie mindestens ein solcher Baum gehoert und in ihm die Seelen der Verstorbenen wohnen. Es ist somit natuerlich verboten Blaetter oder Blueten zu pfluecken.
Grass tree - Grassbaeume
A prima vista questa piñata ci sembrava una delle tante specie di palme, magari un po’ bassetta, ma Sharon ci ha spiegato che si tratta di tutt’altro. Le foglie sono steli a sezione quadrata, che si spezzano di netto, molto apprezzati dai bambini come fruste e il tronco ha una sezione vuota nel mezzo, con un buco in cima da cui esce il fiore (alla lontana simile a un’agave). Una particolarità di questa pianta è che cresce di 1mm all’anno, quindi quelle alte un paio di metri che abbiamo visto erano decisamente vecchie. Inoltre a volte le piante possono sembrare morte, ma vengono lasciate dove si trovano perchè si possono “risvegliare” dopo alcuni anni e ritornare verdi.
Und um in der vielfaeltigen Baumwelt Australiens zu bleiben: auch die Grassbaeume haben uns sehr beeindruckt. Beim ersten Hinschauen haben sie uns an eine Palmenart erinnert, aber Sharon hat uns erklaert, dass es sich um eine eigene Spezies, die Grassbaeume, handelt. Kindern macht es wohl viel Spass die duennen Wedel/Zweige abzubrechen und sie als seine Art Peitsche zu benutzen, sie sind naemlich vierkantig undsind leicht abzubrechen. Das besondere an diesen Gewaechsen ist, dass sie vor Urzeiten entstanden sind und pro Jahr nur einen Millimeter wachsen! Wir haben viele Grassbaeume gesehen, die bestimmt bis zu zwei Metern gross waren und folglich sehr alt waren! Selbst die, die abgestorben erscheinen werden in Parks so belassen, da die Moeglichkeit besteht, dass diese in einigen Jahren wieder “aufwachen” und gruen werden.
Karri, Jarrah, Tingle & Co.
Per molto tempo il legname è stato un’importante fonte di ricchezza per l’Australia, grazie alle foreste di Eucalipto che coprono il Sudovest. Ne abbiamo visitate alcune, scoprendo le varie specie che le costituiscono: Karri, Jarrah e Tingle.
Alcuni di queste giganti raggiungono i 75 m di altezza, con una circonferenza del tronco fino a 20m. In passato alcuni alberi sono stati scelti per costruisci delle piattaforme da cui monitorare gli incendi nei boschi. Ora questo servizio viene svolto prevalentemente con gli aerei ed è possibile per il pubblico salire su alcune di queste piattaforme, tramite dei pioli infilati nel tronco. Ovviamente non ho perso l’occasione e sono salito sulla piattaforma del Gloucester Tree, a 61m da terra. Spettacolare e divertente.
Camminando per i boschi si nota che molti di questi alberi sono bucati alla base, a volte addirittura da parte a parte. La causa sono di solito incendi e insetti, ma la cosa davvero notevole è che la pianta continua a vivere e crescere.
Die Baeume hier haben es uns definitiv angetan! Vor allem seit wir den Suedwesten Westaustraliens bereist haben. Dort sind die grossen Waelder der riesigen, hunderte von Jahre alten Karri-, Jarrah- und Tingle-Eukalypten. Ganz Australien duftet nach Eukalyptus, aber in dieser Gegend ist der wuerzige Gerucht nach sonnenwarmem Harz und Oel noch einmal staerker – wir koennen uns kaum sattriechen.
Bis zu 75 Meter kann ein Karribaum in den Himmel wachsen. Einige von ihnen wurden als Feuerausgucke bis Mitte des 20. Jahrhunderts benutzt (und teilweise auch noch heute, wenn die Wetterbedingungen Hubschrauberfluege unmoeglich machen!). Stef ist den 61 Meter hohen Gloucester Tree hinauf geklettert. Ich habe es mich nicht getraut.
Die rote Art der Karri hat teilweise einen Stammumfang von bis zu 20 Metern mit Wurzeln, die nicht weit in die Tiefe reichen, sondern sehr nah an der Oberflaeche liegen. Bei einigen kann man in die Staemme hinein- oder sogar hindurchlaufen, weil diese durch Insekten, Bakterien und Feuer von innen ausgehoehlt wurden und trotzdem noch stehen und weiterwachsen!
Canguri - Kaengurus
Il Caversham Wildlife Park è stata una delle prime cose che abbiamo visitato in Australia, pieno di bestie più o meno strane. All’interno del parco c’è un’area piena di canguri e wallabies, che si possono osservare e toccare (tendenzialmente loro ti ignorano totalmente... anche se un po’ di cautela è consigliabile, specialmente con i maschi più grossi, che sono davvero dei bei bestioni). Una cosa che abbiamo scoperto è che una femmina può “gestire” fino a 4 piccoli – detti Joeys – contemporaneamente, in diversi stadi di formazione: 1 Joey già uscito dal marsupio, che a volte ancora viene allattato; 1 Joey nel marsupio; 1 embrione in uno dei 2 uteri e infine un ovulo fecondato ma tenuto in una sorta di stasi nel secondo utero.
Und natuerlich war der Caversham Wildlifepark fixer Punkt unseres Programms der ersten Tage in Australien, da man in diesem Tierpark u. A. viele Kaengurus hautnah erleben und steicheln kann. Dass Kaengurus Beuteltiere sind, ist keine Neuigkeit, aber dass eine Kaengurumutter Kinder (die sogenannten “Joeys”), in vier unterschiedlichen Stadien auf einmal managen kann war uns neu. Nummer eins: das Joey, dass dem Beutel schon entwachsen ist, um die Mutter herumhuepft und noch ab und an Milch aus dem Beutel trinkt ; Nummer zwei: das Joey, dass im Beutel lebt und sich dort von der muetterlichen Milch ernaehrt; Nummer drei: ein Kaenguruembrio, das in einer der beiden Gebaermuttern heranwaechst und – jetzt kommt’s – Nummer vier: ein befruchtetes Ei, das die Kaengurumutter in ihrer zweiten Gebaermutter auf “stand-by” haelt, bis Kind drei geboren ist und Kind zwei aus dem Beutel raus ist!
Pappagalli - Papageien
Invece di piccioni, passeri e simili, sugli alberi si trovano un’infinità di pappagalli di tutti i colori, che fanno un casino infinito, sia in città che fuori.
Es kraechzt und keift auf allen Baeumen und buntes Gefiedertes bevoelkert Rasenflaechen und den Himmel: Papageien und Kakadus sind ueberall, als waeren sie dem naechtsgelegenen Zoo entfluechtet! So scheint es uns auf jeden Fall. Ob in der Stadt oder ausserhalb in der Buschlandschaft, es gibt viel mehr Papageien als Tauben oder Moewen hier!
WebRep
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