Von Noosa aus fahren
wir mit dem neuen Campervan wieder ueber Byron Bay gen Sueden. An einem der Tagen,
an denen Stef seinen Tauchkurs machte, bin ich zum Leuchturm in Byron Bay hoch und
habe eine so tolle Aussicht genossen, dass wir auf dem Rueckweg noch einmal
gemeinsam hoch gehen. Wir sehen einige Delfine und Riesenschildkroeten im
Wasser schwimmen.
L’ultima tappa australiana prima di partire sono le Blue Mountains, un paio
d’ore a ovest di Sydney, dove si trovano i boschi di eucalipti più grandi del
mondo. Arrivando verso le 19 riusciamo a trovare posto in un camping a
Blackheath proprio all’ultimo momento.
Il mattino successivo comincia male, con nebbione, 50m scarsi di visibilità
e pioggerella continua, quindi fissiamo una seconda notte al camping contando
di passare la giornata a leggere. Ma mentre stiamo facendo colazione nella
cucina comune, guardando fuori ci accorgiamo che da un momento all’altro la
nebbia è quasi totalmente sparita e ha pure smesso di piovere.
Cambiamento immediato di programma e partenza verso la principale
attrazione turistica della zona, The Three Sisters. Da una piattaforma si ha la
panoramica dei 3 pinnacoli di roccia, della valle sottostante e delle montagne
attorno, totalmente ricoperte di boschi di eucalipti.
Chiaramente decidiamo di farci una camminata e scendiamo i 900 gradini
della Giant Stairway, direttamente sotto le Three Sisters e poi percorriamo la
valle tra i boschi per risalire lungo il corso di alcune cascatelle e poi
rifare a ritroso il percorso sulla costa della montagna, da cui abbiamo altre
visuali della valle e dei boschi. Un po’ vediamo pure (o almeno crediamo...) di
vedere il fenomeno da cui prendono il nome le montagne, cioè la la nebbiolina/foschia
bluastra che si alza dai boschi di eucalipti. Lungo il percorso incontriamo un
serpentello troppo veloce da fotografare, alcuni grossi pappagalli e un uccello
lira, che però non si presta all’obbiettivo.
Alla sera, visto che per pranzo avevamo solo 2 banane, ci facciamo un mega
barbie e una bottiglia di Shiraz.
Unser letztes
Reiseziel vor Rueckgabe des Campervans sind die Blue Mountains westlich von
Sydney, die groessten Eukalyptuswaelder der Erde. Gegen 19 Uhr – es ist kuehl
und nieselt - ergattern wir im letzten Moment noch einen Stellplatz in einem
Campingplatz in Blackheath.
Als wir
am naechsten Morgen aufwachen, koennen wir keine 50m weit sehen. Alles versinkt
in dickem Nebel und es nieselt immer
noch. Wir machen gleich die zweite Nacht im Camping klar und
fruehstuecken gemuetlich. Das wird wohl ein Lesetag und wir muessen wandern und
tolle Aussichten wohl etwas verschieben. Mist! Waehrend wir in der
Campingkueche sitzen und uns nach nicht einmal einer Viertelstunde umdrehen und durchs Fenster schauen, ist der Nebel so gut wie weg!!
Sofort geht’s los! Wir fahren wir zur Haupttouristenattraktion des Nationalparks: the Three Sisters – von einer Plattform aus kann man die beeindruckende Felsformation sehen und eine tolle Aussicht auf die umliegenden Eukalytpus bewachsenen Berge geniessen. Es erinnert uns ein bisschen an Fotos vom Grand Canyon in den USA, nur in gruen. Natuerlich muessen wir hier bush walken: wir steigen die 900 Stufen des Giant Stairway direkt neben den Three Sisters hinab ins Tal und wandern durch Regenwald, vorbei an kleinen Wasserfaellen, um dann wieder unsere Ausgangshoehe zu erklimmen. Wir koennen uns an den Blue Mountains kaum satt sehen. Der Name beschreibt das Phaenomen der vielen Eukalyptusbaeume, die genug Oele in die Luft absondern, um bei Sonnenschein den Effekt eines blaeulichen Schimmers ueber den Wipfeln zu erzeugen. Auf dem Weg sehen wir eine kleine Schlange, grosse schwarz-blaue Papagaien, einen Leierschwanz und viele Eidechsen.
Sofort geht’s los! Wir fahren wir zur Haupttouristenattraktion des Nationalparks: the Three Sisters – von einer Plattform aus kann man die beeindruckende Felsformation sehen und eine tolle Aussicht auf die umliegenden Eukalytpus bewachsenen Berge geniessen. Es erinnert uns ein bisschen an Fotos vom Grand Canyon in den USA, nur in gruen. Natuerlich muessen wir hier bush walken: wir steigen die 900 Stufen des Giant Stairway direkt neben den Three Sisters hinab ins Tal und wandern durch Regenwald, vorbei an kleinen Wasserfaellen, um dann wieder unsere Ausgangshoehe zu erklimmen. Wir koennen uns an den Blue Mountains kaum satt sehen. Der Name beschreibt das Phaenomen der vielen Eukalyptusbaeume, die genug Oele in die Luft absondern, um bei Sonnenschein den Effekt eines blaeulichen Schimmers ueber den Wipfeln zu erzeugen. Auf dem Weg sehen wir eine kleine Schlange, grosse schwarz-blaue Papagaien, einen Leierschwanz und viele Eidechsen.
Weil
unser Mittagessen nur aus zwei Bananen bestand und wir gut gewandert sind,
goennen wir uns ein mega-Barbie und eine Flasche Shiraz!
Il mattino dopo andiamo all’info center di Govett’s Leap, a pochi minuti dal camping, per vedere che altri giri si possono fare in zona, avendo deciso di restare in zona più a lungo del previsto, avendo sentito che il tempo a valle non si presta particolarmente alle giornate in spiaggia mentre in montagna si mantiene bello. Rimandiamo il giro Govett’s Leap – Pulpit Rock al giorno successivo e partiamo per Mount Wilson dove, dopo un po’ di giri, riusciamo a trovare la roccia con pitture aborigene che ci avevano segnalato.
Am Tag darauf wollen wir einen Blick auf die andere Seite des Nationalparks werfen und fahren in
wenigen Minuten zu Govett’s Leap. Im Info-Center hoeren wir von so vielen
Wanderungen und Aktivitaeten, dass wir uns kaum entscheiden koennen. Wir beschliessen
laenger hier zu bleiben, auch weil das Wetter in Sydney und um die Straende
herum sehr unsicher bleiben soll . Die Wanderung von Govett’s Leap aus zu Pulpit
Rock veschieben wir auf morgen. Wir fahren durch den Park zu Mount Wilson, wandern
ein bisschen und sehen Felsmalereien von Aboriginies.
Alla sera, un po’ per risparmiare, un po’ perché la signora è amante dell’avventura e del campeggio selvaggio tipo il Nightcap National Park (io un po’ meno… ma mi adatto) andiamo in uno dei posti che ci avevano indicato all’info center dove poter fare campeggio libero, Hargrave’s Lookout. La vista, il tramonto e la luna piena sono effettivamente belli e compensano gli 8km di sterrato e la mancanza di doccia e bagno... ;-)
Unser
Reisekasse ist ganz schoen strapaziert und wir wollen eine aehnliche Nacht wie
im Nightcap National Park verbringen. Im Info-Center haben wir uns informiert und steuern
Hargrave’s Lookout an, da koennen wir gratis ueber Nacht stehen. Ueber eine 8 km lange
Schotterstrasse rumpeln wir auf die Bergzunge hinauf und….. sind alleine!! Wir lesen
mit einer tollen Aussicht und geniessen einen schoenen Sonnenuntergang; der
Vollmond scheint auf uns herab. Es gibt weder Dusche noch Klo, aber wir finden’s
super super super – naja, um ehrlich zu sein, ich deutlich mehr als Stef. Er
meint, ich sei immer fuer’s wilde Abenteuercampen, waehrend er voll
ausgestattete Campingplaetze bevorzugt. ;-) Tja, Mailaender City Boy und Pfedelbacher
Pfadfinderin…
Ovviamente ci svegliamo più presto del solito e alle 9 siamo di nuovo a Govett’s Leap e prendiamo il sentiero per Pulpit Rock, che raggiungiamo dopo una bella camminata con viste stupende e l’incontro con 2 uccelli lira più proficuo dal punto di vista fotografico.
Um 9 Uhr
sind wir wieder an Govett’s Leap und starten unser Tour zu Pulpit Rock. Eine
tolle Wanderung und ein noch tolleres Ziel, das wir nach gut 1 ½ Stunden
erreichen. Auf dem Weg sehen wir auch einen Leierschwanz.
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